Hochgeschwindigkeitsscheren oder trennen ist eine über Jahrzehnte ausgereifte Produktionsmethode, die sich durch verschiedene Vorteile - nicht zuletzt wirtschaftliche - auszeichnet

 

Materialsparend - kein Verschnitt zwischen den Teilen
Sehr kleine oder gar keine Gratbildung - verringerter Bedarf an Nachbearbeitung

Hohe Längenpräzision - verringerte Probleme bei der Weiterverarbeitung
Lange Werkzeuglebensdauer - niedrige Werkzeugkosten per Schnitt
Kein Bedarf an Scherflüssigkeit - verringerte Umweltprobleme

Der Bedarf: Zur Herstellung größerer Mengen geschnittener Stäbe aus metallischem Material, aus Draht oder Stangen, in gewünschter Qualität und Menge bei möglichst niedrigen Kosten ist eine automatisierte Einrichtung erforderlich.

Die Methode: Herkömmliche Abschermethoden resultieren in stark deformierten Stücken mit Rissen, Graten, Winkelabweichungen, Längenungenauigkeiten etc. Es muß mit Materialverlusten, Verhärtungen, Umweltproblemen und hohen Stückkosten gerechnet werden.

Hochgeschwindigkeitsscheren mit Schlagpress-Technik ist die Methode, die die oben genannten Probleme und Nachteile eliminiert.

Durch eine spezielle Technologie, wird eine höhere Qualität der Schnittflächen erreicht im Hinblick auf Gratfreiheit, Winkelgenauigkeit, Rissfreiheit und Oberflächenebenheit.

Dies gelingt ohne Materialerwärmung, ohne Materialverluste, ohne Schneideflüssigkeit - ausschließlich durch Ausnutzung des Materialphänomens namens adiabatische Weichmachung. Die adiabatische Weichmachung erweist sich als die einzig taugliche Methode speziell bei traditionell „schwierigen" Materialien.

Ein weiterer Vorteil dieser Methode liegt in der hohen Produktivität durch sehr kurze Zykluszeiten.


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